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Zugegeben, es ist schon eine Zeit lang her, dass ich ein Buch innerhalb weniger Tage vom Anfang bis zum Schluss gelesen habe, vielleicht war das so beim letzten Bestseller von Edgar Geffroy "Triumph des Individuums" - And he did it again: Edgar Geffroy weiß zu fesseln, auch mit seinem neuen Buch "Herzenssache Kunde - Die sieben Schlüssel zu einzigartigen Kundenerfolg mit Clienting."
Er zeigt das richtige Gespür für die Lösungsansätze für "Kittelbrennfaktoren", die aktuell Menschen in Business, Führung und Management suchen. Insofern ist ihm auch diesmal sein oft beschworener Gott Kairos wohlgesonnen.
Das Ende der alten Strukturen - Clienting:
Dieses Kapitel, das sich durch sämtliche seiner Bücher als sogenannter roter Faden zieht. Zitat: "Ich bin sogar davon überzeugt, dass die geschlossene Marketingabteilung eines Unternehmens keine Existenzberechtigung mehr hat. Kein Unternehmen kann es sich heute noch leisten, abgeschlossene Bereiche zu tolerieren, die nicht in permanentem Kontakt und in Beziehungen zwischen innen und außen agieren. Lösen Sie das Abteilungsdenken auf und gehen Sie dorthin, wo ihre Kunden sind."
Der individuelle Kunde - Social Selling - Spaß bei und an der Arbeit
Mitarbeiter, Kunden und externe Experten - das ist das Team für die Entwicklung Ihrer Strategie. Oder: Produkte kommen und gehen. Aber die Kunden, die bleiben. Der individuelle Kunde sucht individuelle Lösungen. "Social Selling" ist eine der Antworten Und nicht zuletzt: Arbeit kann und soll - wenn möglich - Spaß machen und motivieren. Spaß kann ansteckend sein, selbst für die eigenen Kunden. Ein Gedanke der überspringt.
"Geboren um zu twittern"
Geffroy verweist auf Interessengruppen, die denen, die schon länger "im Geschäft" sind, noch gar nicht so richtig bewusst sind: Die "Digital Natives." Jene Menschen, die kaum mit den Begriffen Schallplattenspieler, Kassettenrekorder, Fernschreiber etwas anfangen können, sich aber umso wohler und leistungsstärker fühlen, wenn sie einen Mobile Device in Händen haben oder vor einem Computer sitzen.
Willkommen in einer schönen neuen Welt
"Geboren um zu twittern" nennt das Geffroy, und es gilt es den Digital Natives nachzumachen: "Das heißt für Sie als Unternehmer: Sie müssen über Facebook, Twitter und was da noch so kommen mag, kommunizieren" - Edgar Geffroy: "Das Internet ist Chefsache".
Das Internet der Dinge ist schon da
Dass sich auch eine weitere Revolution sich abzeichnet, und die Welt für viele Produzenten nicht mehr die gleiche sein wird wie bevor, wird durch das Stichwort "Das Internet der Dinge" bezeichnet. Ein deutliches Zeichen: Das Aufkommen der 3D Drucker. Inzwischen im Mediamarkt für unter 700 € zu haben. Der Konsument wird zum Prosument, ein Konsument, der seine eigenen Dinge selbst produziert. Produkte werden nicht mehr umständlich in Fernost produziert und mit viel logistischem Aufwand auf die heimischen Märkte importiert, sondern gleich beim Konsumenten hergestellt.
Empfehlung:
Unbedingt das Buch "Herzenssache Kunde" lesen. Wenn es Sie so fesselt wie mich, Sie es genauso spannend finden: Vielleicht sehen wir uns auf einem der Workshops Edgar Geffroys. Infos über Termine erfährt man auf seiner Homepage .