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Die Kunden verstehen - Die Chancen nutzen

In den meisten bestehenden Modellen wurden die „3 Säulen der Gesundheit“, Stressmanagement, Ernährung Training - nicht in ihrer Ganzheit umgesetzt. Zwar wurden „funktionelle Kraftübungen“ als isolierte, physische Funktionen trainiert, doch weder Ernährungsaspekte noch die Komponente „psychosomatischen Symptomatiken“ wurden ausreichend einbezogen.


1. Psyche:  „Angst essen Seele und Körper auf“


In einer stets hektischer erscheinenden und reizüberflutenden Welt sind Stress- und Burnout-Syndrome, depressive Verstimmungen und reaktive Depressionen, psychovegetative und psychophysische Erschöpfungszustände, Angst- und Schlafstörungen, Migräne, funktionellen Herzkreislaufbeschwerden oder Störungen des Verdauungstraktes, über einen längeren Zeitraum und einen langfristigen Krankheitsverlauf keine Seltenheit. Diese können nur durch eine interdisziplinäre multifunktionale Methodik gebessert werden. Autogenes Training, Entspannungstraining nach Jacobson, Yoga, etc. helfen ursächlich und metaphorisch, psychisch und somatisch.


2. Ernährung:  „Healthy Lifestyle“


Zwar gibt es bereits eine große Zahl von Konsumenten, die einen gesundheitsorientierten und nachhaltig geprägten Lebensstil leben (LOHAS), doch die Mehrheit benötigt  in unserer schönen, bunten, bequemen Nahrungsmittel-Consumerwelt: Orientierung. Gesättigte, gehärtete Fette in Fertigprodukten, die den Cholesterin- und Triclyceridewerte negativ beeinflussen, hochkalorische Lebensmittel, das fehlende Verständnis für eine ausgeglichene Energie- und Nährstoffbilanz, angelerntes und weitergegebenes falsches Essverhalten,  Adipositas bei Jugendlichen und Erwachsenen, übermässiger Alkoholkonsum, etc. sind typische Probleme mit denen Patienten sich oft alleine gelassen und überfordert fühlen. Eine kompetente Ernährungsberatung nach DGE oder ein anerkannter diplomierter Ökotrophologe, bietet eine umfassende Hilfestellung zur Korrektur manifestierter Ernährungsmuster, beim Ratsuchenden selbst als auch in seinem sozialen Umfeld.


3. Training:  „If you dont use it - you loose it“


Man muss bestimmte Beanspruchungsformen regelmässig aktivieren, das ist Kraft, Dehnung, Koordination und  Ausdauer. Bisher assoziierte man mit der Bewältigung dieser Anforderungen einen Geräteraum mit EAP zugelassenen Kraftgeräten, oder aber den Zweiten Gesundheitsmarkt einbeziehend,  einen Fitnessgerätebereich,  der nicht nur für Patienten sondern auch für Privatkunden als Trainingsstätte dient. Allerdings wurde hier hauptsächlich Kraft und Ausdauer trainiert, Dehnung  und Koordination wurden kaum oder gar nicht berücksichtigt.