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Philips Luftreiniger für Zuhause und fürs Büro - Corona Never Ending Story

Es ist inzwischen 2021 - nicht das Jahr 2051 ... Covid 19 hat unser Leben jetzt fast ein ganzes Jahren im Griff, bzw. das Leben das wir bisher kannten, gestohlen. Es gibt Schlimmeres? Ja gibt es!  Es ist keine schöne Vorstellung sich inmitten der Szenerie eines eines real gewordenen  Science Fiction Films zu befinden, bei der das Ende noch nicht abzusehen ist.


Glaubte man nach der ersten Corona Welle und dem folgenden Sommer, dass wir in Deutschland mit einem blauen Auge davon gekommen sind, hat uns das Virus im Spätherbst und Winter bei fast unermessliche steigenden Infektionszahlen eines besseren belehrt.


Klassenräume ohne Luftreiniger mit Hepa Filter


Ganz nebenbei und „fast off the records“ regte mich während dieser „Zeit der erleuchtenden Erfahrungen dank Corona“ besonders die Scheinheiligkeit der Kultusministerien auf. Kein Tag an dem man sich nicht schwor beim Eintreffen „einer zweiten Corona Welle“ auf keinen Fall die Schulen zu schließen, nein diese Deppen inklusive einer Vorsitzenden breitbeinig und mit verschränkten Armen es lieber den Kindern zumuteten im Winter - hirnverbrannt -  bei Minustemperaturen alle 20 Minuten die Klassenzimmer durch das Aufreißen von Fenstern zu lüften.  Luftreinigungsfilter anschaffen - Nö! Fensteröffnen soll ja reichen!

Bei einigen Schulen hat sogar sogar der Elternrat mobile Luftreiniger in den Schulklassen angeschafft, das Aufstellen in den Schulklassen wurde letztendlich von den Schulräten nicht gestattet! Unfassbar!


Man merke sich: Eine Riege der Eliten, die es in den letzten 20  Jahren, seit denen fast sämtliche Prozesse über das Internet abgewickelt werden, es nicht einmal geschafft haben, Schulkindern eine wirklichkeitsnahe Bildung zu verschaffen, sie nämlich darauf vorzubereiten, dass das Leben da draussen ausserhalb der Schule nicht mit Griffel und Schiefertafel und Overheadprojektor bewältigt werden kann! Was für ein geistig-moralisch-kultureller Offenbarungseid.


Die im wahrsten Sinne beschissenen Toiletten hat auch niemand interessiert


Wie erschreckend in einem Fernsehbeitrag zu sehen, dass mich manche „Computerräume“ in Schulen noch genauso aussehen wie ich sie vor 40 Jahren verlassen hatte! Schon gar nicht mehr erwähnenswert, Schulen in desolatem Zustand, fließendes Wasser, zwar nicht in den Toiletten, aber dafür bei Regenwetter von der Decke tropfend und das Toilettenpapier, das mussten sich Kinder in vielen Schulen von zu Hause mitbringen. Das ist die Welt in der Kinder seit Jahren leben und lernen sollen und das ist die Welt, die bisher niemanden von den Verantwortlichen interessiert hat!


Und genau diese die Welt verschlafenen Pfeifen jammern jetzt, mal abgesehen davon, dass auch aufgrund dessen eben kein ordentlicher Fernunterricht stattfinden kann, regen sich jetzt darüber auf, dass Schulen wieder geschlossen sind und dass Kinder „einen nicht mehr gutzumachenden Schaden erleiden“


Nein, diese Kinder und die Schulklassen die zuvor in den letzten 10 Jahren in das Berufsleben und die Lebenswirklichkeit entlassen wurden, denen wurden Schaden zugefügt! Aber lassen wir diesen Diskurs. Es lohnt sich leider nicht darüber aufzuregen....


Wenden wir uns anderen Notwendigkeiten in Zeiten von Corona zu,


die wie gesagt noch lange anhalten werden und die selbst langfristige Investitionen - ob privat oder geschäftlich - um eine Infektion zu verhindern lohnen lassen.


Zur Zeit haben wir die - ebenfalls schwer zu begreifende Diskussion über den Schutz der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz in Unternehmen.  Während bei der ersten Welle, da waren selbst die Arbeitgeber geschockt durch die Bilder aus Bergamo, viele Mitarbeiter ins Home Office geschickt wurden, waren dies bei der 2. Welle wesentlich weniger Arbeitnehmer die ins Home Office überwechseln durften. Die Präsenz der Mitarbeiter auf diese Weise  in den Büros "auszudünnen", ist eine Möglichkeit, das Risiko der Mitarbeiter, sich am Arbeitsplatz mit Corona zu infizieren, zu vermindern.


Die Unternehmen, für die ich arbeite, handeln da im Gegensatz ganz vorbildlich. So war es nicht nur  während der letzten 12 Monate Pflicht für die Mitarbeiter und auch für Kunden, sich an der Rezeption, die Hände zu desinfizieren, persönliche Kundenkontakte wurde weitgehend vermieden . Während der 1. und 2. Welle wurden die Mitarbeiter konsequent aufgefordert, wenn immer möglich im Home Office zu arbeiten.  Nur eine Stammcrew, die auch die Aufgabe hatte, in direktem Kontakt mit den unterschiedlichen Abteilungen, inklusive dem unabdingbaren Lager und der Geschäftsführung in direktem Kontakt zu stehen, verblieb im Büro.


Konferenzen (zu viele m. E. nach) wurden via Zoom gehalten, bzw. Mitarbeitergespräche via Skype. War dann doch eine persönliche Unterredung mit der Crew im Konferenzraum anberaumt, dann jeder im gebührenden Abstand und wie überall in den Büros mit dem obligatorischen Mund- Nasenschutz.


Ein weitgehend unbeschwertes Gegenüber

in Zeiten von Corona, ein "No Go"


Wenn man bedenkt, dass durch Schmierinfektionen, als bei nicht ausreichender Handhygiene (regelmässiges Händewaschen und Desinfizieren)  nur 10 % der Corona / Covid 19 Übertragungen stattfinden und selbst das Tragen von Mund- Nasenschutz zwar das Ansteckungsrisiko reduziert, sich aber trotzdem in Räumlichkeiten, die nicht ständig gelüftet werden, sich die Aerosole ausbreiten (es gibt hier eindrucksvolle Experimente mit Tabakrauch als sichtbarer Ersatz für die unsichtbaren Aerosole) und in der Raumluft anreichern, dürfte hier trotz aller Vorsichtsmaßnahmen durch diese Aerosole, die eben auch die Corona Viren enthalten können, eine ausreichend hohe Gefahr der Infektion bestehen. Eine Lösung kann - wie oben bereits in Schulräumen beschrieben - der Einsatz von Luftreinigern sein, die von verschiedenen bekannten Markenfirmen recht günstig und gut angeboten werden.








Philips Luftfilter bei der Stiftung Warentest


Die Stiftung Warentest hat  diese Luftreiniger, die mit Hepa Filtern ausgestattet sind, auch in Bezug auf Corona getestet, dabei hat sich herausgestellt, dass diese Luftreiniger nur so gut sind wie ihre Filter, bzw. wie gut sich Filter reinigen lassen und im Laufe ihres Einsatzes ihre Wirksamkeit verlieren. Gerade bei einem Philips Luftreiniger kam man dabei zu einem sehr guten Ergebnis. Was mich veranlasste mir selbst so ein Gerät anzuschaffen, allerdings in einer kleineren Version, die ich bei meinen Video- und Photo-Shootings einsetze, bzw. überall da, wo ich mit Personen in geschlossenen Räumen zusammentreffe. Selbst im Auto, ich habe hier einen 220 V Anschluss setze ich das Gerät ein, falls ich auf einer längeren Fahrt einen Beifahrer habe.


Im Nachhinein hatte ich mich für den Philips AC 0820/10 Luftreiniger entschieden, der nach Aussage von Philipps bis zu 99,9 % der Viren und Aerosole aus der Luft "fischt", also filtert und für Räume bis 49 QM geeignet ist. Denn das Gerät ist in der "Schlafzimmer-Einstellung" unglaublich leise, praktisch unhörbar. Ideal also den Philips Filter non stop den ganzen Tag zu nutzen. Die starke Stufe verwendet man am Besten dann nach unvermeidlichen Meetings mit einer oder mehreren Personen, um 99,9 % sicher zu sein, dass der Raum anschließend von Aerosolen gereinigt wurde. Eine automatische Stufe mißt mit einem Luftsensor die Luftqualität, und regelt die Aktivität des Luftreinigers automatisch. Geradezu Luxus.


Meinem Chef habe ich die Philips Luftfilter für sein eigenes Büro und die mit der notwenigen Crew  besetzten Büros, inklusive den Konferenzräumen und dem Ausstellungsraum (wir arbeiten im medizinischen Bereich) ebenfalls empfohlen. Da die größeren Luftfilter für größere Räumlichkeiten doch relativ laut sind, empfehle ich eher mehrere dieser kleineren Philips Luftfilter gleichzeitig einzusetzen, so daß man ungestört im Büro arbeiten kann.  Bleiben Sie gesund!


Kleines Update, meine  "Philips Luftreiniger Familie" hat sich vergrößert, der Philips Luftreiniger 1000i ist noch ein wenig leistungsfähiger und sogar leiser als die Philipsgeräte der Series 800, hier beschrieben.