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Mein neues 13 Zoll Macbook Pro 2019: Zackig und leicht - mein persönlicher Favorit

Diesmal hatte ich den richtigen Zeitpunkt erwischt: Still, ohne großes Aufhebens, ganz ungewohnt von Apple, wurden die Macbook Pro 2019 aktualisiert. Ja sicher, wegen den 13 Zoll Macbook Pro Modellen müsste man nicht soviel Aufwand betreiben, zumal es hier nur wenige Neuerungen gegenüber den Mac Book Pro 13 Zoll Geräten von 2018 gibt. Der Geschwindigkeitszuwachs ist kaum der Rede wert.


Die Macbook Pro 15 Zoll wären auf jeden Fall eine Präsentation mit dem üblichen WauWau „das beste, das schnellste Macbook Pro ever auf diesem Planeten und im Universum sowieso…“ Denn hier gab es laut den ersten Macbook Pro 2019 Benchmark Tests einen erhebliches Speedbump.


Apples Peinlichkeiten nicht zu knapp und ärgerlich


Gut,  die peinlichen Schmetterlingstastaturen sowohl beim 13 Zoll Macbook Pro als auch beim 15 Zoll Modell  wurden einer Kur unterzogen. Diese hatten bei vielen Anwendern nach 2 Jahren Defekte gezeigt. Es gab Fehleingaben, beispielsweise gab man einen Buchstaben ein und er wurde gleich mehrfach auf dem Display abgebildet, oder einzelne Keys / Tasten sprangen aus ihrer Verankerung. Peinlich! Apple! Schließlich kostet ein Macbook Pro das vier- bis fünffache eines Aldi-Notebooks.


Ein weiteres Problem tauchte bei vielen Anwendern auf. Das Kabel welches  das untere Chassis mit dem Display verbindet war um zwei Millimeter zu kurz. Wurde das Display öfters zu weit geöffnet, nahm das Kabel Schaden. Kaizen war da also dringend nötig. Apple hatte demzufolge neue Tastaturen entwickelt, wieder in der "Schmetterlings-Technik" und diesen wie den früheren Modellen (MBP ab 2016) vier Jahre kostenfreien Austausch zugesichert!  Oh Mann!



Habe ich mit dem 13 Zoll Macbook Pro 2019

die richtige Entscheidung getroffen?


Die Frage, die ich mir nach meiner Bestellung bei Apple gestellt hatte, habe ich mich mit dem 13 Zoll Macbook Pro 1019 falsch entschieden? Zumal der Unterschied von meinem hochgerüsteten Modell zum Einstiegsmodell des 15 Zoll Macbook 2019 in „Apple Rechnung“ eine „Lappalie“  ist. Nur 200 Euro teurer, mit einem i7 6 Kerne Prozessor  - oder 400 € - damit ein 8 Kern Prozessor im Herzen schlägt.


Für diesen geringen Aufpreis hätte ich auch das etwas sperrigere Gerät mit 15 Zoll in Kauf genommen.  Wenn da nicht der extreme Preis und die geringe Preisdifferenz bei so unterschiedlicher Leistungsfähigkeit wäre.  Leider können sich die „Großkopferten“ in der Firmenzentrale mit ihren horrenden Zuwendungen kaum noch in die Finanzwelt des Durchschnittsbürgers reinversetzen (der bin ich immer noch, wenn auch mit einem Mac).


War der Kauf des Macbook Pro nicht richtig überlegt?


Sollte Apple seine Preispolitik nicht ändern, wird es das nächste Mal dann ein 15 Zoll Gerät geben, falls ich mich täglich mit Anwendungen beschäftigte, durch welche die hohe Rechnergeschwindigkeit mir einen Zeitgewinn bringt. Nächstes Jahr soll ein Macbook Pro mit einem 16 Zoll Display im Chassis des 15 Zöllers in neuem Design das Licht der Welt erblicken Ich beginne bereits mit den Rücklagen!


Stärkere Prozessoren bedeutet mehr Energieleistung oder

geringere Laufzeit beim 13 Zoll Macbook Pro 2019


Im 15 Zoll Modell ist eben mehr Platz für größere Batterien /Akkus. Die höhere  Leistungsfähigkeit kostet mehr Energie und ein MacBook Pro ist für den mobilen Einsatz gedacht.  Immerhin haben alle Macbook Pro eine Akkuleistung, laut Apple von bis zu 10 Stunden. Weniger Platz für Batterien, weniger Energie für schnelle, energiehungrige Prozessoren. Andererseits wer Filme rendert, tut dies wohl kaum ohne Netzanschluss auf einer Parkbank oder im Garten.  Und da wo ein Balkon, da ist auch ein Netzanschluss.  


Sind schnelle Prozessoren auch energiehungrig,  wenn diese nur leicht Aufgaben ausführen müssen,  wie das Surfen im Internet, Emails abrufen und ab und an mal schnell ein Foto auf Webgröße runterzurechnen? Nein aufwändige Arbeiten die macht man im Büro, mit angeschlossenem großen Bildschirm, angeschlossener externer Festplatte und natürlich Netzanschluss. Es wäre also machbar, auch ein Macbook Pro mit  6 oder 8 Kern Prozessor herzustellen.


Das 13 Zoll Macbook Pro ist fast ein Leichtgewicht,

das große 15 Zoll Gerät eher nicht


Und warum zum Teufel müssen die Apple Mac Book Pros so höllisch dünn sein. Um mein Macbook Pro 13 Zoll bequem hochkant in einer Männerhand tragen zu können ohne die Finger verkrampfen zu müssen, habe ich ständig eine Hülle aus Kunststoff um das Macbook herum.


Andererseits wiegt ein 13 Zoll Macbook Pro  (1370 Gramm ) fast ein Pfund weniger als das 15 Zoll Macbook Pro ( 1830 Gramm) und es ist im Gegensatz zum 15 Inch Modell wirklich „handy“ / handlich.


Ein ordentlicher Spee Bump vom 13 Zoll Macbook Pro 2016

zum 13 ZollMacbook Pro 2019


Mein derzeitiges 13 Zoll Macbook Pro ist das Modell aus dem Jahr 2016, welches ich im April 2017 gekauft hatte, kurz vor der Vorstellung der 2017er Modelle. Ausgestattet  mit 16 GB Arbeitsspeicher und einer 500 Gb großen SSD und einem i5 Prozessor.  Ich konnte also mit einem 3 Jahre später vorgestellten Modell mit einem ordentlichen Geschwindigkeitszuwachs rechnen. Zwar hatte ich wieder die Konfiguration 16 GB Arbeitsspeicher und 500 GB Festplatte gewählt, doch diesmal „schlägt  sich i7 Quad Core Prozessor wacker in meinem Macbook Pro, hochgetaktet bis auf 4,5 GHZ.


Der Kauf schien mir aus mehreren Gründen wichtig:


1. Sind selbst meine Webanwendungen so aufwändig geworden, dass ich vor dem Hochladen eine ordentliche Rechnerleistung benötige, um möglichst wenig Zeit mit Renderungzeit zu vergeuden,


2. Bin auch ich einer der Leidtragenden, bei denen die Schmetterlingstastatur inzwischen so defekt wurde dass ich nur noch fehlerfrei mit einer externen Tastatur arbeiten konnte. Und bei mir tritt auch der „Display-Cable-Bent-Fehler auf, heißt dass ich einen flackernden Bildschirm habe, sobald ich zu weit das Display aufklappe.


Preis und Qualität klaffen seit einigen Jahren

bei Apple leider auseinander


Ich bin seit über 30 Jahren Mac User. ich bin auch bereit 300 % mehr auszugeben als es „Normalsterbliche“ tun, die mit ihrem PC zufrieden sind. Leider hat Windows immer noch nicht die zuverlässige Qualität eines Apple Betriebssystems, ist nicht so logisch aufgebaut, nicht so durchstrukturiert, nicht so anwenderfreundlich.  Darf ich dann nicht erwarten, dass ein so teures Gerät ohne diese Hardware Fehler in die Regale kommt? Murks bin ich von Apple bisher  nicht gewohnt.  


Noch ärgerlicher: Dass ich um mein Macbook Pro wieder voll funktionsfähig zu machen, hätte ich dieses einsenden müssen und ich wäre voraussichtlich 1 Woche bis 10 Tage ohne Rechner gewesen. Apple stellt für die Reparaturzeit kein Leihgerät zur Verfügung! Sehr ärgerlich, insbesondere für Freiberufler wie mich, der für den Fall der Fälle natürlich nicht ein Ersatzgerät im Schrank hat!


Somit gab es nur die Möglichkeit für mich ein neues Macbook Pro zu kaufen. Das vorherige Gerät wurde dann von mir zu Apple geschickt zwecks kostenfreier Reparatur und im Anschluss verkauft. Das alles mit jeder Menge Aufwand und Kosten verbunden, hätte ich mir gerne erspart.  Dabei wird Apple für seine Kundenzufriedenheit ständig gelobt