Josef Oechsle in Bühl als Kunde bestens beraten, als Mitarbeiter geschätzt
Das Unternehmen Josef Oechsle geht auf eine Firmengründung im Jahr 1907 zurück. 2014 ist traf Stefan Ochsle in die Geschäftsleitung ein. Ein Familienunternehmen in der 4. Generation das einerseits sich der Werte seiner Historie bewusst ist, ein verlässlicher Partner für seine überregionale Stammkunden und genauso Neukunden ist und ist andererseits, neuen Entwicklungen in der Forst- und Agrarwirtschaft gegenüber immer aufgeschlossen. Zudem ist sich das Unternehmen Josef Oechsle seiner gesellschaftlichen Verantwortung als Familienunternehmen auch in der betrieblichen Ausbildung bewusst.
Der Forstschlepper ist Universal- und Spezial Traktor für den Einsatz im Wald
Wer einen Forstbetrieb hat, eine Landwirtschaft, Wein- oder Obstanbau, oder eben Rasen und einen Garten, vom Traktor bis zum Rasenmäher und Motorsäge / Kettensäge ( Sogar einen Kurs zum richtigen Gebrauch kann man bei Josef Oechsle buchen), kein Unternehmen zu groß, kein Vorhaben zu klein. Die Beratung stimmt und den fairen Preis gibt es auch noch.
Genauso wichtig wie der Verkauf ist der umfassende nachhaltige Service
Der Verkauf ist dabei nur eine „Schiene“ ein weitere und nicht minder wichtig, der Service nach dem Verkauf, wenn es denn um Wartung des Maschinenparks geht, die „Gerätschaften sollen ja viele, viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte verlässlich ihren Dienst tun. In einer schnelllebigen Zeit ist Verlässlichkeit eben ein großes Gut.
Kürzlich wurde ich von Stefan Oechsle beauftragt einen „Werksfilm“ über die Reparatur eines Forstschleppers der Marke John Deere zu drehen. Mehrere Drehtermine fielen dabei an, so daß ich jede Menge Gelegenheit hatte, Service und Werkstatt zu erleben, was mir nicht schwer fiel, da ich aus einer Handwerkerfamilie stamme und meinem Vater schon frühzeitig unterstützte.
Mitarbeiterzufriedenheit schafft Kundenzufriedenheit = Partnerschaften
Was ich an diesen besagten Dreh-Tagen in der Service Werkstatt von Josef Oechsle erlebt habe, ist eine Unternehmenskultur, von der manche zweifeln, dass es sie gar nicht mehr gibt. (Ich habe ja einige Zeit meiner Ausbildungen in der Hotellerie verbracht und ich weiß von was ich da rede…).
Wie beruhigend, dass viele mittelständige Unternehmen das Verhältnis, oder zu neudeutsch: die "Relationship" zum Mitarbeiter (Mitarbeiterzufriedenheit) genauso hoch bewerten, wie die zu ihren Kunden. Oder wie Frau Dr. Getrud Höhler in einem ihrer Bücher "Spielregeln für Sieger" einmal geschrieben hatte, dass die strategische Unternehmenskommunikation nicht differenziert, oder einfach ausgedrückt: So wie ich mit den Kunden umgehe, so mit den Mitarbeitern und umgekehrt.
Berufliche Ausbildung bei Josef Oechsle, die gesellschaftliche
Verantwortung von Familienunternehmen
Die meisten Ausbildungen in Deutschland finden in mittelständigen Unternehmen statt. Das gleiche Bild, der sorgsame, verantwortliche, betont freundliche, ethisch korrekte Umgang mit den ausgebildeten und Frachkräften, ob im Büro oder in der Werkstatt, spiegelt sich auch im Verhältnis (früher Lehrherr und Lehrling), zwischen Ausbildungsbetrieb, Abteilungsleitern und Meistern gegenüber den Auszubildenden aus. Learning by doing, aber immer begleitet von den Ausbildern, so habe ich das im Unternehmen Josef Oechsle Landmaschinen & Gartengeräte jeden Drehtag erfahren dürfen. Eltern kann man gratulieren, wenn ihre Kinder dieses Unternehmen für den Beginn ihrer beruflichen Laufbahn wählen möchten.