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Hotelkosmetik: ADA Cosmetics International

Lizensierte Kosmetikmarken für die Hotelkosmetik bei ADA


Mag man es einfach nur "clever" nennen oder einen "genialen Schachzug." Neben den Eigenentwicklungen von Hotelkosmetik Pflegeserien, da hat ADA Cosmetics International auch die Brands / Markennamen / Labels berühmter Parfum-Häuser und Mode-Unternehmen lizensiert.  


Bisher habe ich die Elemis Hotelkosmetik / Hotel Amenities hier beschrieben, der

Name einer Kosmetikmarke (Elemis), die in Deutschland nicht unbedingt so bekannt ist, ausser man ist als Kosmopolit oder Globetrotter viel auf Reisen und hat es sich bereits in einer Elemis SPA "gut gehen lassen" - als auch Asprey Purple Water Hotelkosmetik. Asprey, das ist der Name eines traditionsreichen Juweliers located in der legendären New Bond Street in London.


Von Asprey gibt es ebenfalls eine Kosmetik-Pflegelinie und einen großartigen, luxuriösen Duft - welche unter dem Hausnamen "Asprey Purple Water"  kreiert wurden. Nicht zu vergessen, die Bogner Hotelkosmetik, sicher ein Flagship der Hotel Amenities by Ada Cosmetics International.





Ganz nah an der ehemaligen deutsch-französischen Grenze. Weit draußen auf dem Land, auf weiter Flur, in grünen Natur. In einem kleinen badische Städtchen, in dem sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen und  Angela Merkel und Nicolas Sarkozy, sich symbolisch, zu Beginn des Natogipfels 2009, auf der Europabrücke zwischen Kehl und Straßburg, die Hand reichten. Genau hier in Kehl - besser noch in einem kleinen lauschigen Vorort namens Bodersweier -  befindet sich der Hauptsitz eines weltweit erfolgreichen Unternehmens: Ada Cosmetics International.

Weltgeschichte schreibt man nicht nur in der Politik


Alles fing 1979 mit einer Seife an. Die hatte Andreas Dahlmeyer in einer hübschen, schwarzen, glänzenden Schachtel verpackt. Er gründete die ADA Hotelkosmetik GmbH. Erst den Vertrieb. 1982 dann die eigene Produktion. Nach mehr als 30 Jahren ist die ADA Cosmetics International - mit über 50 Millionen Euro Jahresumsatz - europäischer Marktführer mit Hotelkosmetik / Amenities in Europa. Dies wird  meist nur dem Hotelgast bewusst, der auf der Rückseite der Seifenspender, Flaschen und Tuben nach dem Hersteller schaut. Bei Hoteliers sieht die Sache natürlich ganz anders aus. ADA  ist im B2B Business das bekannteste Corporate Identity in Hotelkosmetik, zumindest im deutschen und im europäischen Markt. ADA ist aber auch weltweit als "Hotel Guest Amenities Supplier" sehr erfolgreich.

Man kann behaupten, dass jeder von uns, auch wenn man nur ab und an in Hotels genächtigt hat, sich an den kleinen Annehmlichkeiten erfreut. Es sind die winzigen Tuben und Fläschchen, oder die praktischen, ökologisch korrekten Dispenser, die dem Hotelgast in den Badezimmern auffallen, gefallen und von ihm gerne genutzt werden. Wie mir beispielsweise: Die sogar personalisierte Hotelkosmetik der Steigenberger Hotels & Resorts.

Hotelkosmetik mit ökologischem Denken verbindet

Apropos Seifenspender: Der Gedanke der Ökologie fand schon sehr früh Einzug in die Entwicklungs- und Vertriebspolitik von ADA Cosmetics International. In den Neunzigern wurden die ersten Seifenspender entwickelt. Bis heute investiert ADA Cosmetics International viel Zeit  in die Entwicklung neuer Dispenser / Spendersysteme für Hotelkosmetik.


Wer ADA (be-)nutzt, der denkt grün


So kann einerseits die Hotellerie den tägliche Bedarf von Toiletries / Amenities kostenbewusst decken, andererseits tragen Seifenspender in den Hotelbädern und Wellnessbereichen zur Müllvermeidung bei, einhergehend mit einer Reduzierung der Umweltbelastung, die ein Hotel verursacht. Wer ADA (be-)nutzt, der denkt grün. Ganz im Sinne der Lohas - Punkt.


Naturkosmetik  • Sinnvoll und sinnlich


Blickt man ein bis zwei Jahrzehnte zurück,  führten nur wenige Kaufhäuser, vor allem aber Bioläden Naturkosmetik. Fragen nach der einfachen Verwendbarkeit, oder Haltbarkeit (oft fehlten selbst natürliche Konservierungsmittel),  stellte man erst gar nicht. Man kaufte überzeugt, weil es ökologisch korrekt war.  Bieder, farblos, langweilig, kompromisslos und schon gar nicht sinnlich und sexy. Die Schar der Hedonisten, die die  Lust am Konsum bejahen, sich beispielsweise dem veganen Lebensstil verschrieben haben und trotzdem mit dem Porsche zum Bioladen fahren, die war noch gar nicht erwacht.


Naturkosmetik, das ist die bessere Kosmetik


Inzwischen findet man Naturkosmetik überall. Die Produkte werden, selbst in Kleinserien,  industriell statt handwerklich, hergestellt. Das bringt fast nur Vorteile. Technisches Know how, Haltbarkeit und Angebotsvielfalt sind da zu nennen. Naturkosmetik muss sich lohnen, für den Verbraucher, für den Produzenten bzw. alle, die an einer nachhaltigen Wertschöpfungskette beteiligt sind.


Kreativität bei der Neu- oder Weiterentwicklung darf dann  aber auch nicht auf der Strecke bleiben. Die neuen sozialen Medien helfen  dabei, das Ohr direkt am Endverbraucher  zu haben. Geäußerte Kritiken sind  ernst zu nehmen. Kaizen durch Feedback. Ansporn ud Motivation für eine konsumentennahe  Produktpalette. Gerne zitiere ich bei dieser Gelegenheit meinen Professor:


- Lobt Dich ein Kundenpartner - dann hör im zu

- Kritisiert Dich ein Kundenpartner - dann hör ihm genau zu

- Sagt Dein Kunde und Partner kein Wort - dann hör ihm ganz genau zu.


Verpackung, Marketing und eine Diversifizierung der Vertriebswege vom Fachgeschäft über das Internet - bis zum Diskounter - sind zweifelsfrei weitere Faktoren,  die den "Siegeszug" der Naturkosmetik beeinflusst haben.


Ökologie und Lifestyle sind eins


Die  Verbraucher vertrauen Naturkosmetik. Versprechen sich, selbst bei dekorativer Kosmetik, dass sie bei der Verwendung der Naturkosmetikprodukte ihrem Körper, ihrer Haut und Ihrer Seele etwas Gutes tun. Das heißt aber nicht, statt Kaviar dann Heilerde. Wellness erlebt eine neue Renaissance. Der Begriff ist vielschichtiger geworden. Wellness ist die Suche nach der Balance in allen Lebensbereichen.


Wellness ist Hautsache


Work-Life-Balance macht die Runde. Je älter, oder sagen wir lebenserfahrener der Mensch wird, desto tiefer sein Verständnis von Gesundheit und Wohlbefinden. Wellness ist die neue "Romantik" (Ende des 18. Jhdt. Streben nach der Begegnung mit der Natur) in der Konsumwelt unserer Tage. Naturkosmetik transportiert dabei sehr angenehmen Dinge ganz nah an uns heran: Hautnah!


Es ist ein neuer Zeitgeist


Die erhaltenswerte Natur ist der Maßstab für ökologischen und ethischen Konsum und ebenso für das eigene Wohlbefinden. Das gute Gewissen ist ein schöner Nebeneffekt. Entspannter, wohlwollend und gutgemeinter Hedonismus. Dies schließt den sozialen Aspekt bei Anbau, Herstellung und Produktion, siehe "Fair Trade" - nebst dem Verzicht auf Tierversuche - mit ein. Weitere Faktoren, die die Verwendung natürlicher Kosmetikprodukte so erfolgreich machen. Wer gut zu anderen Geschöpfen ist, der tut Wellness für die Seele - und ist ein guter Mensch. Ein entspannteres Leben lässt so manches kleine Fältchen unwichtig erscheinen.  


In der Natur ankommen


Konsumenten sind kritischer geworden, entlarven "greenwashing " oft mühelos und schnell. Sie hinterfragen, wo kommen die Äpfel denn her? Der neue Mensch wünscht sich Transparenz bei Produktion, Transport und Verkauf, erst recht auf einem globalen Markt. Die Verantwortung für den Vertrauensvorschuss der Käufer, die trägt der Produzent.


Man kauft regional ein. Städte bemühen sich ihre Verkehrswege fahrradtauglich zu machen. Ein Auto gehört längst nicht mehr überall zum sozialen Status. Man biked zum Einkaufen in der Stadt und auf dem Land. Unternehmungslustig - weite Ausflüge sind planbar, erst recht seid die Elektrobikes en vogue sind. Technik und Natur sind längst kein Widerspruch mehr. Im Gegenteil. Der neue Mensch der will beides. Bloss nicht dogmatisch sein und in keine Schublade passen.

"Fair Trade" - gelebte Konsequenz


Als Hotelinsider fehlt es kaum an Berührungspunkten zu ADA Cosmetic International. Man  kann als Hotelgast oder interessierter Konsument die Entwicklung des Unternehmens, aus dritter Sicht sozusagen, mitverfolgen. Bereits 2012 wurde die Hotelkosmetik-Linie "Fair Trade" eingeführt: Keine Farbstoffe, keine Parabene, der Verzicht auf Silikonöle und Formaldehyd. Konsequenter Verzicht weitere Stoffe, die die Haut reizen könnten. Statt dessen Rohrohrzucker aus Mauritius, Paranussöl aus Bolivien, Avocadoöl aus Kenia. Die in den exotischen Ländern anbauenden Familienbetriebe erhalten einen garantierten Abnahmepreis. Erwirtschaftete Gelder werden zum Allgemeinwohl vor Ort in Bildung und Gesundheit investiert. Ich fand einen interessanten Artikel in der Taz: Fairtrade bei Kosmetik: Natürlich ist selten fair. Hier bei ADA ist sie es.

"Floraluxe" - eine zertifizierte Naturkosmetik für Hotels


Das Erscheinungsbild der Floraluxe Serie von Ada Cosmetics verspricht,  naturnahe Badelinie mit Shower Gel, Seifenstück, Shampoo, Conditioner und Bodylotion. 98 % der Inhaltsstoffe sind natürlichen Ursprungs, mindestens die Hälfte davon entstammen der Pflanzenwelt, wie etwa Minze, Mandeln und Lindenblütenextrakte. Etwa 5 % der Ingredienzien stammen aus biologischem Anbau. Die Floraluxe Serie ist EcoCert / Cosmos zertifiziert und spricht somit all jene Hotelgäste an, die gerne Produkte mit Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs verwenden. Zielgruppe sind  auch die LOHAS sein, die nach der Devise leben: Bio darf es sein, muss es  aber nicht - umweltverträglich und naturnah schon. Es gilt: Keine Parabene, keine Silikonöle, kein Formaldehyd, keine synthetischen Farbstoffe und nur recyclingfähige Verpackungen.

"Eco By Green Culture" - ADA Cosmetics for LOHAS


Bei "Eco By Green Culture" kommt dem Thema "Nachhaltigkeit bei Hotelkosmetik" ein besonders hoher Stellenwert zu. Beginnend bei der Verpackungen, und den ebenfalls zu 100 Prozent recyclebaren PET Flaschen, in denen die  wertvollen Inhaltsstoffe, aus nachwachsenden Rohstoffen, selbstverständlich ohne Parabene, Silikonöle, Formaldehyd, etc. geschützt sind. "Eco By Green Culture" ist Ecolabel zertifiziert und somit jedem Hotel zu empfehlen, das sich an dem Lifestyle Of Health and Sustainability (= Lohas)  seiner Gäste orientiert.