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Die Melia Hotelgruppe ist eine von wenigen Hotelgruppen, die Umweltschutz, Nachhaltigkeit und den sorgsamen Umgang, mit den endlichen Ressourcen, zu einer ihrer Kernkompetenzen gemacht haben. Das System ist gut durchdacht und nahezu perfektioniert. Dabei hilft das SAVE Energiesparprogramm, und eine vom spanischen Umweltministerium zertifizierte Messmethode.
Melia Hotels International -
Umweltverträgliche Unternehmenspolitik seit einem Jahrzehnt
Seit mehr als einem Jahrzehnt setzt die spanische Kette Meliá Hotels International auf eine sozial- sowie umweltverträgliche, nachhaltige Unternehmenspolitik und unterstützt zahlreiche Maßnahmen und Initiativen zur Förderung eines ökologischen Wandels in der Hotel- und Tourismusindustrie.
Die Melia Hotels sind beispielgebend für ganze Hotelgruppen oder auch kleine individuelle Hotels, die „grüne Politik“ nicht als Eintagsfliege oder Trend verstehen dem man hinterher jagen muss, sondern als eine dringliche Maßnahme betrachten, die Welt - wie wir sie kennen - auch für die Nachkommenschaft zu bewahren.
Vor sechs Jahren wurde das "SAVE"-Energiesparprogramm eingeführt, das mittlerweile in 200 von insgesamt 350 Hotels der Gruppe umgesetzt wird und ein klares Ziel verfolgt: die Reduzierung von Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen. Als Folge konnten allein in den vergangenen drei Jahren der CO²-Ausstoß durchschnittlich um 3,7 Prozent je Übernachtung und der Wasserverbrauch um 7,7 Prozent gesenkt werden. Dies entspricht einer Kosteneinsparung in Höhe von drei Millionen Euro im Zeitraum 2007 bis 2010.
SAVE Energiesparprogramm - Ökonomie meets Ökologie
Neben der Überwachung, Steuerung und Verwaltung des Energiebedarfs, umfasst das "SAVE"-Programm auch die Standardisierung energieeffizienter Systeme und Produkte, die Sensibilisierung der Hotelmitarbeiter, sowie die Durchführung von Machbarkeitsstudien zu Investitionen in Produkte und Maßnahmen, die der Verschwendung von Ressourcen entgegenwirken. Ökonomie und Ökologie sind kein Widerspruch, sondern unabdingbar voneinander abhängig.
Spanisches Umweltministerium ein Garant für das SAVE Netzwerk
durch die Vorgaben
Die im "SAVE"-Netzwerk integrierten Meliá-Hotels setzen eine vom spanischen Umweltministerium zertifizierte Messmethode und Systeme zur Analyse von Kosten, Verbrauch und CO²-Ausstoß ein, die den Energie- und Wasserverbrauch jedes Hotels detailliert aufzeichnen und dabei auch jahreszeitlich bedingte Abweichungen oder Schwankungen in der Hotelbelegung berücksichtigen. Eine gute Umweltbilanz wird durch ein Bonussystem für das Hotelmanagement belohnt und schafft damit weitere Anreize für ein nachhaltiges Wirtschaften.
Standardisierung energieeffizienter Beleuchtungssysteme
Rund 700.000 Euro hat sich Meliá Hotels International die Standardisierung energieeffizienter Beleuchtungssysteme in den Hotels kosten lassen. Weitere Investitionen flossen in die Einführung zentral gesteuerter Heiz- und Beleuchtungssysteme mit Anwesenheitserkennung in den Zimmern.
Sustainable Development Manual
Bei Neubauten oder Renovierungen greifen die Empfehlungen des unternehmenseigenen "Sustainable Development Manual" zur Minimierung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Hierzu zählen beispielsweise die Verwendung von LED-Technologie, die Nutzung von Erdwärme zum Heizen und Kühlen, die Installation von Solarmodulen, eine energieeffiziente Isolierung oder eine umfassende Nutzung des Wasserkreislaufs. Zudem wurden Durchflussbegrenzern in Wasserhähnen und Duschen eingebaut, wodurch beträchtliche Wasser- und Öleinsparungen erzielt werden konnten, oder den Einsatz von Bio-Öl zur Befeuerung der Heizkessel.
Footse4Good Ibex
Meliá Hotels International ist als einziges Touristikunternehmen in Spaniens exklusivem "Footse4Good Ibex" gelistet, einem Börsenindex für verantwortungsbewusstes Investment. 2009 wurde die Gruppe von dem an die UNESCO gekoppeltem Responsible Tourism Institute (ITR) weltweit als erste "Biosphären-Hotelkette" zertifiziert.
In folgenden Ländern sind die Melia Hotels zu finden: Deutschland, Bulgarien, Kroatien, Spanien, Frankreich, Griechenland, Italien Luxemburg, Portugal, Großbritannien, Indonesien, Malaysia, Vietnam, Ägypten, Cape Verde Tansania, Argentinien, Brasilien, Kuba, Vereinigte Staaten, Mexiko, Panama, Peru, und der Dominikanischen Republik.